Neulich irgendwo mal bei Twitter aufgeschnappt und dann als Entwurf verdümmpelt: Die Bahn als Obdach: Der Zugnomade bei FAZ.NET.
Er hat keine Wohnung, aber er ist kein Obdachloser. Er lebt und schläft in Zügen. Für die „Bahncard 100“ sammelt er Pfandflaschen. Verspätete Züge sind Einnahmequelle. Von einem Leben mit Stopps, aber ohne Halt.
Echt verdammt lesenswerter Artikel und vor allem faszinierend, was es doch so für abgefahrene alternative Lebenskonzepte neben der täglichen Maloche gibt.