Beim Lesen des Interviews denke ich mir immer wieder: „jawohl, der Mann hat sowas von Recht, wieso kann der Rest der Menschheit nicht wenigstens ansatzweise so vernünftig sein oder wenigstens in die Richtung denken?!“.
Michael Schmidt-Salomon ist neben Karlheinz Deschner der derzeit bekannteste Religionskritiker Deutschlands. Der Trierer ist Mitgründer der “Giordano-Bruno-Stiftung”, die sich seit 2004 für die Interessen der Konfessionslosen einsetzt. Zuletzt sorgte er für Aufsehen mit seinem 2009 publizierten Werk “Jenseits von Gut und Böse – Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind”. 16vor sprach mit dem 43-Jährigen über Religion, sein am Donnerstag erscheinendes Buch “Leibniz war kein Butterkeks” und seine Zeit an der Universität Trier.
Quelle: 16 vor – Nachrichten aus Trier | » “Religionen richten noch immer großen Schaden an”.